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Kinderstadtgeschichten

Ein Kultur macht stark!-Projekt in Zusammenarbeit von Stadtmuseum Simeonstift, Stadtbücherei und Kinderschutzbund Trier

Für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren hat der Kinderschutzbund in Kooperation mit dem Stadtmuseum Simeonstift und der Stadtbücherei Trier angeboten, die Stadt Trier auf ihre ganz eigene Art zu entdecken und mit eigenen Worten und eigener Meinung kreativ zu erzählen. Betreut wurden die Kinder dabei von Corinna Engelmann (Kinderschutzbund Trier), Andrea May (Stadtbücherei Trier), Dorothée Henschel (Stadtmuseum Simeonstift) und den beiden Honorarkräften Erika Hermann und Laura Trierweiler.

Die Kinder erforschten im Stadtmuseum und in der Bücherei die Trierer Stadtgeschichte und nahmen die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt genauer unter die Lupe, sie waren auch viel draußen. Start war immer im Stadtmuseum Simeonstift. Von dort aus ging es auf Forschungs- und Entdeckungsreise durch die Stadt und anschließend in die Stadtbücherei Trier, hier wurde dann an den eigenen Werken gearbeitet.

Kinder drücken sich kreativ aus

Die zwölf Kinder entdeckten die Stadt Trier auf ihre ganz eigene Art und mit eigenen Worten und eigener Meinung kreativ und begannen, diese selbst zu erzählen: Ob als Bild, Kurzgeschichte oder als Comic, als Stop-Motion-Film oder vielleicht in einem Poetry-Slam.

Zum Abschluss wurden die Arbeiten beim Lesefestival StadtLesen präsentiert. In einer kleinen Ausstellung in der Stadtbücherei waren die gebastelten Dioramen als Kulissen und ihre dazugehörigen Stop-Motion-Filme zu sehen. Auf der Lesebühne durften die Kinder, die mochten, ihre Geschichten vorlesen.


Kultur macht stark!


Kinderstadtgeschichten als Stopmotion-Filme

Das verlorene Küken –
Ein Film von Sophie
Der tote Biber –
Ein Film von Helena
Die Rückkehr der Römer –
Ein Film von Josefina
Konflikt im Wald –
Ein Film von Tom
Neue Helden erwachen –
Ein Film von Johanna